Um 22 Uhr, nach vielen Telefonaten, habe er kürzlich zugeschlagen. Zuschlagen müssen, so Albin Sorger-Domenigg. „Wir haben mit unserer Mühle die Lieferungen fürs zweite und dritte Quartal 2022 vereinbart. Zum doppelten Preis gegenüber dem Vorjahr“, so der Chef der Traditionsbäckerei Sorger. „Aber es hilft nichts, wir brauchen Premiumgetreide aus Österreich.“