Anfang Oktober soll ein ehemaliger Fahrzeugbauer aus dem Bezirk Leibnitz ohne die dafür vorgesehene Berechtigung „Pickerl-Gutachten“ ausgestellt haben. Diesen Hinweis erhielten Kriminalisten aus Leibnitz. Auslöser für diesen Verdacht war ein Fall Ende September: "Dabei stellte ein Kunde seinen defekten Pkw-Anhänger zum Reparieren für das „Pickerl“ zur ehemaligen Werkstatt des 66-jährigen Fahrzeugbauers", erklärt die Polizei. Dass dieser zu diesem Zeitpunkt keine vom Landeshauptmann ermächtigte Prüfstelle mehr hatte, soll dem Kunden nicht bekannt gewesen sein. Auch eine Information des Fahrzeugbauers selbst über diesen Umstand sei nicht erfolgt.