• Rund 83.000 Murtaler und Murauer waren bei der Gemeinderatswahl wahlberechtigt
  • In den 34 Gemeinden der beiden Bezirke kandidierten in Summe 14 verschiedene Parteien und Listen
  • Die ersten Wahllokale öffneten am Sonntag um 7 Uhr, die letzten schlossen um 14.30 Uhr (Pöls-Oberkurzheim)
  • Grund zum Jubeln gab es nach Auszählung der Stimmen für die SPÖ in Zeltweg, Knittelfeld, Judenburg, Spielberg und Fohnsdorf. Die Sozialdemokraten konnten in den traditionsgemäß "roten Städten" die absoluten Mehrheiten halten beziehungsweise in Zeltweg fulminant zurückgewinnen. In Murau durfte man sich unter anderem über einen klaren Wahlsieg im politisch umkämpften Teufenbach-Katsch freuen.
  • Die ÖVP konnte etwa in St. Marein-Feistritz, Neumarkt und St. Peter am Kammersberg wichtige Wahlsiege einfahren. In "schwarzen Bastionen" wie Ranten (82 Prozent), Murau (74 Prozent) oder Kobenz (68 Prozent) siegte man mit immensem Vorsprung.
  • Für die FPÖ gab es in den meisten Gemeinden herbe Verluste