"Letztlich hatte ich immer großes Glück." So nennt sich ein Buch von Gebhard Leitner, der aus einer Landwirtfamilie in Pöllau am Greim stammt. Er kam 1938 als jüngstes von fünf Kindern zur Welt. In diesem Buch schildert er das Leben der Bauern in den Kriegsjahren, Männer im Kriegseinsatz, die viele Arbeit musste großteils von den Frauen erledigt werden. Die Kinderlähmung mit 17 Jahren bedeutete für ihn starke Einschränkungen. Welchen Beruf er wohl anstreben könne? Diese Frage stellte er sich in seiner Jugend.