Die Volksbefragung ist Geschichte, das Ergebnis war mit 84,2 Prozent Nein-Stimmen ein klares. Sie haben am Sonntag gefasst gewirkt, wie gehen Sie mit dieser Entscheidung um?
Wir akzeptieren diese Entscheidung zu 100 Prozent, auch wenn ich natürlich für einen anderen Ausgang gekämpft habe und uns das Ergebnis auch innerhalb der Partei nachdenklich macht. Es hat aber keinen Sinn zu schmollen, wir werden weiterarbeiten.