Paula setzte sich nieder und starrte wie gebannt auf das weiße Eingangsportal. Jedes Mal, wenn sich die Türe öffnete, drängte sie mit aufforderndem Blick, endlich hinein zu gehen in dieses Café. Die Cockerspanieldame mag Kaffeehäuser, vielleicht weil dort herrliche Duftschwaden im Raum hängen, ganz besonders mag sie dieses in der Attemsgasse, das seit Jahrzehnten eine gewichtige Institution im Universitätsviertel ist, Generationen von Studierenden und Lehrenden eine Art Heimat war.