"Im letzten Lockdown war mir oft sehr langweilig. Und da dachte ich mir, ich will in einem Spiel das Gleiche erleben wie im echten Leben“, erinnert sich Nora Zechner. „Da habe ich mich an einem Abend hingesetzt und einfach einen Plan für ein Brettspiel gezeichnet. Man muss bei diesem Spiel würfeln und Aktionskarten ziehen. Und am nächsten Tag habe ich dazu die Spielfiguren gebastelt.“ Fast spielerisch leicht hat die Neunjährige also ihr eigenes Brettspiel zur Pandemie erfunden.