Die Unruhe, die in der Grazer FPÖ über die bisher „geheimen Extragagen“ an den eigenen Klubchef Armin Sippel herrscht, hat nach dem Bericht der Kleinen Zeitung Anfang Oktober das Rathaus erfasst. Grüne und Neos forderten Transparenz und dass künftig der Stadtrechnungshof die Verwendung von Partei- und Klubfördergeldern durchleuchten soll. Etwas, wogegen sich die FPÖ stets gewehrt habe, so Grünen-Klubchef Karl Dreisiebner. Nun kommen neue Details über Buchungsvermerke zur Verwendung der Klub- und Parteienförderung aus dem Steuertopf ans Licht.