Vor einer Woche wurde die KPÖ von 28,8 Prozent der Grazer zur Nummer eins gewählt – seither suchen 100 Prozent nach einer Erklärung. In Parteizentralen, an Stammtischen und in Redaktionen. Eine der häufigsten Diagnosen: „Weil sich viele Grazer das Leben kaum noch leisten können“, wollten Betroffene (und andere, denen dieser Umstand zumindest bewusst ist) „KPÖ-Wohltäterin“ Elke Kahr wählen.