Eine "Aufforderung zur Rechtfertigung" hat ein junger Grazer kürzlich per Post bekommen. Absender: Die Stadt Graz, das Referat für Strafen und Vollstreckungen. Das Vergehen, dass dem Grazer zur Last gelegt wird: Er war mit "einem fahrzeugähnlichen Kinderspielzeug, nämlich einem Skateboard" am Kaiser-Josef-Platz unterwegs und habe "Sprünge ausgeführt" und damit "Fußgänger gefährdet".