Es war ein fröhlicher, fulminanter Auftakt, für den die Deutschpop-Band Sinn aus Kärnten in der Vorwoche gesorgt hat. Beim zweiten Konzert setzte Afik Eshel alias Kipod, israelischer Musiker, den die Liebe in Graz vor Anker gehen hat lassen, noch eines drauf. Er spielt mit den Fingern die Schlagzeug-Samples ein und begleitet sich selbst mit der Gitarre. Das Resultat: groovige Songs aus eigener Feder, die durchaus auch dieses verrückte Corona-Jahr reflektieren.

Am Donnerstag um 20 Uhr fand dieses Konzert der Reihe Coronary Beats statt, die die Kleine Zeitung in Kooperation mit Gerhard Burda aus seinen Incubator Studios beim Schwarzl See jede Woche live überträgt. Nächste Woche ist Pause, das weitere Programm siehe unten.