Nach mehr als 1000 Kilometern Fahrt und 22-stündiger Anreise sind die 44 steirischen Feuerwehrleute Freitagfrüh im Einsatzgebiet in Nordmazedonien angekommen. "Es war eine sehr ermüdende und strapaziöse Anreise. Neben verkehrsbedingten Einschränkungen hatten wir Verzögerungen im Bereich von Mautstellen und Grenzübertritten. Die Distanz war nicht das Problem, sondern die dafür erforderliche Zeit und die damit verbundene Mühseligkeit", meldete Johannes Vallant am Morgen dem Führungsstab in Lebring. Die Beteiligten konnten dennoch abwechselnd ein paar Stunden schlafen, die Moral sei gut und man wolle bald loslegen.