Können Sie sich vorstellen, in einer Wohnung ohne Kücheneinrichtung zu leben? Die Miete oder Kosten für Ihr Kind nicht mehr zahlen zu können? Eine kaputte Heizung zu haben und nicht mehr zu wissen, wie Sie die Sanierung bezahlen sollen?

Ja, es gibt sie, die Not – auch bei uns, gerade jetzt. „Steirer helfen Steirern“, die Hilfsaktion der Leserfamilie der Kleinen Zeitung, ist für diese Menschen da. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!

Hier eine Reihe von Beispielen, wo wir - mit Ihrer Hilfe - helfen konnten:

Ein Leben ohne Angst

Diese Frau hat in ihrem Leben Unfassbares ertragen müssen. Sie wünscht sich ein Leben ohne Angst. „Steirer helfen Steirern“ unterstützte sie bei der Miete, um ihr fürs Erste die Existenzangst zu nehmen und eine Basis zu schaffen.

Besondere Unterstützung fürs Kind

Die alleinstehende Mutter sorgt für mehrere Kinder – wobei eines besondere Unterstützung braucht. Eine Zeit lang hat der Vater mitgeholfen, das ist nicht mehr möglich. „Steirer helfen Steirern“ griff der Familie unter die Arme.

Kein Geld mehr für Heizungssanierung

Ein Paar – er ist selbstständig, sie in Karenz – hat sich vor der Corona-Krise ein Haus gekauft und dafür Geld aufgenommen. Pandemiebedingt hat er jetzt aber keine Aufträge mehr, dazu ist auch noch die Heizung kaputtgegangen. Wir halfen.

Jobs verloren - Räumungsdrohung

Die Corona-Krise hat auch dieses Paar – beide Künstler – hart getroffen. Sein zugesagtes Engagement ist nicht zustande gekommen, sie hat ihren Job verloren. Die Folge: ein Mietrückstand und die Räumungsdrohung. Wir halfen bei der Miete.

Kein fixer Job

Ein Schicksalsschlag in seiner Kindheit hat den jungen Mann aus der Bahn geworfen. Er hat zwar die Möglichkeit bekommen, ehrenamtlich zu arbeiten – bräuchte aber einen fixen Job. Wir übernahmen anstehende Kosten.

Eine Wohnung, aber keine Küchengeräte

Die finanzielle Situation dieser alleinstehenden Frau ist nicht einfach. Sie hat zwar eine Wohnung gefunden – doch ohne Kücheneinrichtung. Das heißt: Im Bad steht eine Herdplatte, im Handwaschbecken wird gespült – Waschmaschine gibt es auch keine, deshalb muss die Betroffene ihre Sachen außer Haus waschen. Jetzt wird auch noch eine Brille benötigt – doch das Geld fehlt. „Steirer helfen Steirern“ will der Frau einen Teil der Last von den Schultern nehmen: Wir übernehmen die Kosten für Geräte und Sehhilfe.