
Als Manuel Feller im Ziel nach Lauf zwei abschwang, wurde schon der "Märchenprinz" der EAV gespielt. Logisch, hatte der Tiroler doch in den Tagen zuvor mit seinem Sager von der "Märchenwiese" in Flachau für viel Aufsehen gesorgt. Schließlich wurde die "Hermann-Maier-Weltcupstrecke" aber wirklich zur Märchenstrecke für den 28-Jährigen: Just hier feierte er seinen ersten Weltcupsieg, vor dem Franzosen Clement Noel und Teamkollege Marco Schwarz. Just hier ging sein Traum in Erfüllung, endlich zu gewinnen. Ein Traum, der ihn aber auch einiges kostet ...
16.01.2021 um 21:49 Uhr
Sympathisch ist anders!
Weniger plappern- besser Schifahren lieber Hr Feller !
16.01.2021 um 22:00 Uhr
So eine Humorlosigkeit tut weh
Nach dem Rücktritt von Felix Neureuther der einzige Weltcupläufer der noch für Unterhaltubg sorgt.
Bei ihm gibts ehrliche Aussagen, nicht nur immer den gleichen Einheitsbrei