Es war ein historischer Erfolg des UBSC Graz. Das 77:63 im dritten Spiel der Viertelfinalserie gegen Gmunden war der erste Play-off-Sieg in der Vereinsgeschichte der Grazer. "Da sind schon mehrere Felsbrocken runtergefallen", sagt Michael Fuchs, langjähriger Manager des UBSC. "Es war ein Do-or-Die-Spiel, also verlieren verboten, wenn wir nicht vorzeitig in die Ferien wollten. Und dann hat es nicht gut angefangen, wir waren schnell hinten", beschreibt der Funktionär den historischen Abend. "Wir haben defensiv danach aber wirklich gut gespielt. Lukas Simoner hat Enis Murati komplett aus dem Spiel genommen."