Der Haussegen hängt schief bei der HSG Graz. Bei Linz führen die Grazer zur Pause mit 19:14 und fünf Toren Vorsprung und wahren so die Chance auf das Viertelfinale - dafür wäre ein voller Erfolg nötig gewesen. Wenn dann nur die zweite Hälfte nicht gewesen wäre. Am Schluss feiern nämlich nur noch die Oberösterreicher, die die verrückte Partie noch mit 34:32 für sich entscheiden. Und das heißt: Die Grazer haben wohl keine Chance mehr auf die Top zwei in der Qualifikationsrunde, kämpfen nun sogar gegen den Abstieg.