Zuerst war eine Verschiebung vom traditionellen Juli-Termin auf Mitte September notwendig. Die Kärntens Ironman-Verantwortliche aber zeitgerecht veröffentlichten und so auch von den Athleten, die sich ja intensiv auf einen Termin vorbereiten müssen, sehr viel Lob erhielten. Mit 1500 Teilnehmern am Sonntag sind zwar heuer rund 50 Prozent weniger Sportler dabei, dennoch blickt man einer großartigen Veranstaltung entgegen. „Wir müssen uns natürlich sehr penibel an alle Vorgaben halten. So ist der Zutritt zu allen offiziellen Zuschauerpunkten nur mit einer 3G-Kontrolle möglich“, sagt Veranstalter Patrick Schörkhofer.