Nach elf Spielen hält der Offensivakteur bei sechs Toren und das obwohl er zu Saisonbeginn sogar in der Unterliga für die zweite Mannschaft ran musste. „Es hat bei mir am Anfang nicht ganz geklappt und ich habe mich über das Training in die Mannschaft gekämpft“, sagt Raffael Mohr. Der 22-Jährige bekam in dieser Phase auch Unterstützung von einem seiner besten Freunde, Gladbach-Profi Hannes Wolf. „Wir telefonieren oft, reden viel über Fußball und er kann mir da Tipps geben, um in so einer Situation einen kühlen Kopf zu behalten“, sagt Mohr. Aber auch die Mitspieler haben großen Anteil am sportlichen Lauf des BWL-Studenten. „Ich bekomme super Vorlagen und muss nur mehr verwerten. Ich spiele entweder als Außen- oder als Stoßstürmer“, sagt Mohr.