Dankbarkeit, die von Herzen kommt – die wurde Leo Windtner in den vergangenen Wochen entgegengebracht. Der Grund: Der 71-Jährige dankt heute als Präsident des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) ab. „Ich habe nie erwartet, dass so viel zurückkommt. Das entschädigt für viele Jahre, die nicht nur einfach waren“, sagt der Oberösterreicher, der seit Februar 2009 den größten Sportverband Österreichs anführte. „Ich habe immer versucht, das Präsidium zusammenzuhalten und die Sache in den Vordergrund zu stellen. Das war oft sehr schwierig.“