Der GAK brauchte etwa 20 Minuten, um sich auf die offensive Spielweise der Rapidler einzustellen. Die Heimmannschaft hätte andererseits zweimal in Führung gehen können. In der 16. Minute rettete Schlussmann Jakob Meierhofer in letzter Not gegen Tobias Edl, ein paar Minuten später nützten die Wiener eine Verwirrung der Grazer Defensive aus, der Abschluss ging aber knapp am Tor vorbei (22.).