Die Widrigkeiten, die die länderübergreifende ICE Hockey League in den vergangenen Jahren lösen musste, hätten nicht viele Sportligen verkraftet. Absprung des Hauptsponsors, neue TV-Verträge, Facelifting, ständige Modernisierungen, drei neue Teilnehmer und nicht zuletzt die enorme Herausforderung durch Corona. Ausgerechnet jetzt, wo es ruhiger werden sollte, wirken die Fronten unter den Klubs verhärtet wie noch nie. Es betrifft das wichtigste Kapital der Vereine: die Spieler.