Von zuletzt sechs Innsbrucker Siegen in Serie ließ sich der VSV in der eigenen Halle nicht sonderlich beeindrucken. Die Adler starteten druckvoll in die Partie, fanden auch eine Vielzahl von Chancen vor. Bereits in der Anfangsphase scheiterten Alexander Rauchenwald (5.) und Benjamin Lanzinger (6.) binnen weniger Sekunden zweimal im Slot an Keeper Tom McCollum und an ihren eigenen, zu zentral angetragenen, Abschlüssen. Mit Fortdauer der Partie erfingen sich die Gäste ein wenig, wirklich druckvoll wurde es aber selten. Und wenn doch, war VSV-Schlussmann Alexnader Schmidt auf dem Posten. Auf der Gegenseite hatten Marco Richter, Rauchenwald, Jamie Fraser und Chris Collins kurz vor der Pause in einer Drangperiode allesamt die Führung auf dem Schläger, blieben aber glücklos.