Viele Möbel-Händler haben mit Liefer-Schwierigkeiten zu kämpfen. Es kann zu Verzögerungen kommen. Es kann passieren, dass man sehr lange auf seine Möbel warten muss. Ein Beispiel: Ein Kunde hat Schreibtisch-Stuhl-Lehnen für seine Arbeit im Home Office in einem Möbel-Haus bestellt. Er muss 2 Monate warten, bis er sie bekommt.

Das ist kein Einzel-Problem. Ähnliche Probleme gibt es auf der ganzen Welt. 

Produktionen sind ausgelastet 

Die Produktions-Betriebe sind anscheinend voll ausgelastet. Das liegt auch daran, dass Möbel-Häuser oft die doppelte Menge an Ware bestellen. Wegen der langen Liefer-Zeiten wollen die Möbel-Häuser genug oder sogar mehr davon auf Vorrat haben.

Die Liefer-Zeiten sind aber nicht immer so lang. Das ist vor allem bei bestimmten Herstellern und Produkten der Fall. Momentan sind besonders Küchen, Kühlschränke und Elektro-Geräte betroffen. 

Material-Preise werden teurer 

Es sind aber nicht nur die verzögerten Liefer-Zeiten ein Problem. Viele Materialien werden teurer, wenn es weniger davon gibt. Zum Beispiel die Schaum-Füllungen, die sich in Polstern und Stühlen befinden. Produkte aus Holz und Metall sind gerade schwer lieferbar. 

Unterschiedliche Lösungen in Firmen 

Die verschiedenen Möbel-Händler arbeiten an Lösungen, wie sie trotzdem die Liefer-Schwierigkeiten bewältigen können. Zum Beispiel hat ein Händler seinen Online-Shop geschlossen, damit es nicht noch mehr Verzögerungen gibt.