Ich war einer, der aus der Kellerwohnung kam, „von unten“, wie man so leichthin sagt. Für mich ging es darum, zugelassen zu werden. Das klingt in manchen Ohren womöglich abstrakt. Aber es war für mich das Konkreteste. Ich war praktisch ausgeschlossen. Die Wohnungstüren derer, die zu ebener Erde wohnten, blieben mir verschlossen. Ich durfte nicht hoffen, einst die Luft jener zu atmen, die im ersten Stock wohnten oder noch höher, im Akademikerhimmel. Zugelassen zu werden, blieb bei mir untrennbar verschmolzen mit dem Gefühl, eingelassen zu werden.