© Barbara Pacejka Fotografie
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Das Räuchern eigne sich hier durch den Aspekt, dass man sich ihm nicht entziehen könne, wie Fischer erklärt. „Gerüche gehen direkt über die Nase ins Hirn, sie lösen Erinnerungen aus. Man kann aus physischen Gründen räuchern, zum Beispiel, wenn man erkältet ist. Man verräuchert Thymian oder Anis, sie helfen beim Durchatmen. Gerüche berühren uns aber auch stark auf der seelischen Ebene.“ Wer das alles auf den ersten Blick zu umständlich findet, solle sich nicht sorgen. „Wir arbeiten mit Kräutern, die jeder Gewürzregal hat.“