Am Anfang war der Titel, nämlich „KatzenNacht“. Rund um diesen Titel hat Josef Maria Krasanovsky gemeinsam mit seinem Ensemble ein Stück entwickelt: „Wir haben uns dabei mit Fragen der Domestizierung, des eigenen Willens oder auch mit Begriffen wie der inneren Nacht, Abgründen oder Dunkelheit beschäftigt“, erzählt der Salzburger Regisseur, der in Wien lebt und unter anderem Gastdozent an der Universität für Musik und Darstellende Kunst ist.