Ein Posting hat für einen Kärntner teure Folgen: Am 7. Februar dieses Jahres hat der 61-Jährige auf seiner Facebook-Seite ein Posting veröffentlicht. In dem wurde behauptet, dass Katharina Nehammer, Ehefrau von Innenminister Karl Nehammer, für ein Unternehmen arbeite, das FFP2-Masken produziere und sie davon profitiere. Falsch, wie schon kurze Zeit nach Auftauchen des Gerüchtes festgestanden ist: Katharina Nehammer ist bei einer PR-Agentur beschäftigt und eben nicht bei dem FFP2-Masken-Produzenten.