In wenigen Tagen eröffnet Ihr neues Restaurant am Südufer des Wörthersees. Wie schwer ist Ihnen der Abschied von Bad Saag, wo Sie Subpächter waren, gefallen?
HUBERT WALLNER: Am Anfang war ich schon enttäuscht. Gemeinsam mit Robert Glock haben wir dort etwas Wunderschönes aus dem Boden gestampft. Ich glaube, dass wir vor Gericht gewonnen hätten. Aber ich habe die Entscheidung von Glock, einen Vergleich schließen zu wollen, akzeptiert. Ohne Bad Saag würde es mich jetzt nicht geben. Ich bin dankbar, dass ich das machen durfte.