Am Sonntag endete die Umfrage des Gemeindebundes unter den 130 Kärntner Bürgermeistern (ohne Klagenfurt und Villach), ob es eine Besoldungsreform für die 4400 Gemeindebediensteten geben soll. Die Forderung wurde aus Teilen der Bürgermeisterreihen und von der Gewerkschaft laut, nachdem das Land mit der Besoldungsreform für die Landesbediensteten vorgeprescht war. Verhandeln müssten die Causa der Gemeindebund und die Gewerkschaft Younion mit Vorsitzendem Franz Liposchek. Der Gemeindebund hat sich gerade mit drei in der Landesversammlung im Juli noch zu wählenden Präsidenten (SPÖ, ÖVP, FPÖ) neu aufgestellt.