Es sind drastische Worte, die der steirische Fleischunternehmer Karl Schirnhofer in einem Brief an seine Lieferanten wählt. In dem Schreiben, das der Kleinen Zeitung vorliegt, teilt er mit, dass die Belieferung von Billa und Billa plus mit Almo-Fleisch mit 31. 3. eingestellt werde. Als Hauptgrund führt Schirnhofer „erpresserische Methoden“ seitens des Handelskonzerns an. Er werde preislich „enorm unter Druck gesetzt“ und es werde versucht, „mir einen Teil des Ochsengeschäfts wegzunehmen“, so Schirnhofer.