Die Schwing GmbH in St. Stefan im Lavanttal ist zum Opfer eines mutmaßlichen Hackerangriffs geworden. Das Unternehmen stand mehr als eine Woche nahezu still. Der renommierte Betrieb, der sich auf über 100.000 Quadratmetern Fläche mit den modernsten Fertigungstechnologien beschäftigt, ist eine Tochter der deutschen Schwing GmbH mit Sitz in Herne. Der Konzern untersagte der Unternehmensleitung im Lavanttal die offizielle Kommunikation nach außen über den Vorfall, Gesprächsthema bei Mitarbeitern und in der Bevölkerung ist er freilich dennoch.