Es ist ein beachtlicher Wachstumspfad, den die Heinzel Group vor rund zehn Jahren am Standort Pöls, Bezirk Murtal, eingeleitet hat. Nachdem 2013 bereits rund 115 Millionen Euro in eine neue Kraftpapiermaschine geflossen sind, wurden ab 2018 noch einmal gut 130 Millionen in eine weitere Papiermaschine investiert. Insgesamt, rechnet Kurt Maier, CEO der Heinzel Group, im Gespräch mit der Kleinen Zeitung vor, „haben wir am Standort Pöls in den letzten zehn Jahren gut 600 Millionen Euro investiert“. Die beiden neuen Maschinen haben die Gesamtpapiererzeugungskapazität des steirischen Werks auf 200.000 Jahrestonnen erhöht und dafür gesorgt, dass Pöls zu einem der weltweit führenden Hersteller von weißem Kraftpapier wurde.