Da schaut man 30 Minuten nicht aufs Handy und schon hat man 50 neue Benachrichtigungen im Gruppenchat. Das passiert einem nicht nur auf WhatsApp, sondern vor allem auf Telegram. Bei letztgenannter App können bis zu 200.000 Personen einer Gruppe beitreten.

Gerade während der Corona-Pandemie hat sich Telegram zu einer großen Infoquelle entwickelt - aufgrund mangelnder Moderation verbreiten sich dort aber viele Falschmeldungen. Diese Woche machen wir bei "Was geht?" einen Streifzug durch Telegram-Gruppen aus Kärnten und der Steiermark. Wir schauen uns an, was dort gepostet wird und gehen der Frage auf den Grund, warum sogenannten "Mainstream-Medien" tendenziell misstraut wird.

Alle Folgen von "Was geht?" sind auch auf Canal+ aufrufbar.