Der Sommer hat auch heuer so gar nicht mit tropischen Temperaturen gegeizt. Während also eine Hitzewelle die nächste gejagt hat, muss der Wasserverbrauch doch massiv in die Höhe geschnellt sein - oder? In der Weststeiermark sind sich die Stadtwerke Köflach und Voitsberg sowie der Wasserverband Söding-Lieboch jedoch einig: Nein. „Es gab im Sommer zwar neuralgische Tage mit rund 5800 Kubikmeter Wasser pro Tag“, verrät Ernst Knes von den Köflacher Stadtwerken, „aber wir sind in der glücklichen Lage, viel Trinkwasser zu haben.“ Denn die Quellen, die in Salla liegen, schütten gut. Trinkwassermangel? Fehlanzeige.