Es gibt Momente, da weiß Stefan Kerschbaumer selbst nicht genau, warum er (sich) das (an-)tut. Nämlich dann, wenn er sich um drei Uhr nachts in einen Lederanzug zwängt, um bei einem Rennen bei drei Grad Celsius eine Stunde lang mit dem Motorrad Runde um Runde auf einer Rennstrecke zu drehen.