Elf Spaten standen Freitagvormittag bereit, um ein – wie Bürgermeister Hans Marak es ausdrückte – richtungsweisendes, umweltfreundliches und der Energiewende entsprechendes Projekt Realität werden zu lassen: Ein Fernwärmenetz, gespeist aus der Abwärme der Enages Energie- und Abfallverwertungs GesmbH. Betreiber ist die kärntnerische Kelag Energie & Wärme GmbH, die in der Steiermark 22 Fernwärmenetzwerke und 143 Heizzentralen betreibt.