Noch ist das Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) des Bundes nicht in Kraft, doch die Begehrlichkeiten nach den neuen Fördermitteln für den Ökostrom-Ausbau sind bereits beträchtlich. Eine Entwicklung, die man im Land auch mit einer Portion Sorge verfolgt, zumal vor allem bei der Fotovoltaik ein Wettlauf um die besten Standorte eingesetzt hat, womit sich derzeit viele Bürgermeister konfrontiert sehen. Jüngstes Beispiel ist  ein 7,5 Hektar umfassendes Fotovoltaikprojekt auf landwirtschaftlicher Fläche, das derzeit in Weißkirchen (Bezirk Murtal) für Skepsis samt politischem Wirbel sorgt.