Das Wahlziel wurde verfehlt, die Wiedereinzug in den Stadtsenat ist nicht gelungen. Und damit nicht genug: Die Grazer SPÖ ist erstmals in ihrer Geschichte nur mehr einstellig, holte mit 9,5 Prozent das bisher schlechteste Ergebnis. In normalen Zeiten wäre die politische Vorgehensweise klar: Der Parteichef und Spitzenkandidat muss nach so einem Ergebnis seinen Hut nehmen.