Im Vorjahr hat man in Graz zum Urlaub am Teller geladen, heuer setzt das Food Festival Graz auf "Heimatliebe 2.0". "In der Pandemie haben viele Leute zu Hause intensiv mit dem Kochen begonnen - und dabei auch ein größeres Bewusstsein für heimische Produkte entwickelt", sagt Jürgen Pichler, CEO von "Rolling Pin" und Veranstalter des Festivals. Warum 2.0? Weil man es freilich nicht beim klassischen schön aufgeschnittenen Vulcanoschinken und Kernöl-Salat belassen will: "Wir wollen zeigen, was unsere Produkte noch alles können - also in neuer Interpretation", so Pichler.