Auch wenn es diesmal keine bauhistorischen Juwele sind, die da an der Ecke Rapoldgasse/Ruckerlberggasse abgerissen werden sollen: Beim Schutzverein Ruckerlberg gehen nach der Bauverhandlung für das Wohnprojekt, das auf den beiden Grundstücken entstehen soll, die Wogen hoch. Das bei Anrainern ungeliebte Szenario, das man im Villenviertel so schon kennt: Villen und Häuser mit großen Gärten und altem Baumbestand werden abgerissen, gebaut werden unter Ausnutzung der maximal erlaubten Baudichte große Wohnanlagen.