Seit dem Jahr 1588 ragt der Glockenturm auf dem Grazer Schloßberg 34 Meter prachtvoll in die Höhe und wird von den Grazern gerne - aber fälschlich – „Liesl“ genannt. Denn dieser Name gilt ausschließlich der Glocke, die im obersten Stock des Turmes hängt - und nicht dem Gebäude.