Mit Reisen, Festen, Sprit und Getränken soll eine Baufirma in Kärnten für "Rückenwind" gesorgt haben. Im Zuge des Koralmbahn-Projekts. Allerdings nicht firmenintern, sondern in der Verwaltung und einer Polizeidienststelle. Ergebnis: Die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft hat gegen 23 Personen Strafanträge wegen Bestechung eingebracht. Auch ein Polizeikommandant wird angeklagt. Verhandelt wird in Klagenfurt. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.