Das Gesetz sieht vor, dass Parteien ihre Ausgaben binnen sechs Monaten nach der Wahl dem Landesrechnungshof melden. Bei Verstößen setzt es Geldbußen. Sowohl bei der Volkspartei als auch bei den Sozialdemokraten und den Freiheitlichen hieß es, dass man sich gewiss an die Grenze halten werde. Die eine Million Euro dürfte aber von allen Dreien ausgeschöpft werden.