Clement Noel steht in Schladming vor einer urigen Holzhütte – und spricht dabei live mit den Gästen seiner Skifirma, in Schladming. Selbst kann er nicht dabei sein, wenn sein Ski präsentiert wird; die Sorge vor Corona ist verständlicherweise größer. Da ist aber auch noch die Sorge um die eigene Form. Denn zum Saisonauftakt, in Val-d’Isère, da fuhr der 24-Jährige in einer eigenen Welt. Ebenso beim zweiten Rennen in Madonna – doch da schied er zwei Tore vor dem Ziel auf dem Weg zur klaren Bestzeit aus. Irgendwie ein Knacks, denn seither ist er nicht mehr ganz so gut unterwegs.