Neues Jahr, die nächste neue Folge: Armin Assinger begab sich wieder in seine Garage, wenngleich diesmal auch "nur" in Einzelfolge. Die hat es aber in sich: Denn im Skikeller, der eigentlich eine Garage ist, freut sich der Kärntner diesmal über ein "großes österreichisches Sport-Wochenende". Wahrlich, es gab viele Erfolge. Aber: Nicht nur ...
Denn eines stößt Assinger sauer auf: "Warum sieht man die Punkterichter beim Skispringen nicht? Ich würd' gern wissen, wie alt die sind - und wie viel Dioptrien die haben! Weil die Noten, die die geben, versteht keiner!" Und wenn wir schon beim Skispringen sind: Assinger macht auch Gregor Schlierenzauer Mut, der sich zum Abschluss der Tournee aus dem Zielraum verabschiedete und wegen "Spritzens der Materialkontrolle" disqualifiziert wurde. "Ich finde das in Ordnung! Wir wollen Sportler, die Ecken und Kanten habe. Und der Mann hat 53 Siege im Weltcup, da darf man sauer sein, wenn man sich nicht qualifziert!"
Und dann war da die Freude des Ex-Abfahrers auf den Abfahrts-Klassiker in Wengen - leider verfrüht . . .
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Danke für Ihr Verständnis.
vor einem Tag
Es würde reichen,
wenn dieser Artikel auch nur einen Tag als Headline zu lesen wäre, so wie viele andere auch und dann wieder verschwinden würdea
vor 4 Tagen
abstand halten
hoffentlich bleibt er in zukunft in seinem schikeller für immer.
vor 4 Tagen
KKN
Hallo ich spreche Hern Assinger jede Berechtigung ab über andere ein Urteil zu fällen.Er war selber ein sehr unsportlichen typund sein Leistungspegel war auch nicht sehr hoch.ich habe noch nie einen Menschen getroffen der für Assinger lobende Worte fand