Sie feierte in Carezza ihren ersten Weltcuperfolg im (olympischen) Parallel-Riesentorlauf. Die Formkurve für die Olympischen Spiele in Peking kann sich bei Daniela Ulbing sehen lassen. Einzig mit der Konstanz in ihren Schwüngen hadert die 23-Jährige. „Daran werde ich weiterarbeiten, aber generell bin ich stabiler geworden, in dem wie ich am Board stehe“, erklärt Ulbing. Während der ein oder andere Athlet Peking noch lieber „verdrängt“, kann die Wintersportlerin das Saisonhighlight kaum abwarten. „Es ist cool, wenn so ein Höhepunkt bevorsteht. Wenn man weiß, dass man schnell unterwegs ist, braucht man keinen Bammel davor zu haben.