Nach der enttäuschenden Klatsche am Freitag in Fehervar hatte der VSV im ersten Heimauftritt gegen Linz so gar keine Lust darauf, sich früh in der Saison gewissen Diskussionen stellen zu müssen. Als würde irgendwie eine andere Mannschaft am Eis stehen, erzeugte Villach von Beginn an Druck. Als nach drei Minuten der junge Maxi Rebernig einmal die gesamte gegnerische Verteidigung in ihre Einzelteile zerlegt und noch ein Powerplay herausgeholt hatte, war auch die Villacher Halle so richtig an Bord.