Der Intendant des Festspielhauses, Benedikt Stampa, möchte nach eigenen Angaben mit der Zusammenarbeit von Petrenko und Koležnik ein besonderes Zeichen im Beethoven-Jahr setzen. "Beethoven steht nicht nur für das Erreichen und Bejubeln der Freiheit, er steht auch für den Zweifel und das Scheitern", teilte Stampa mit.

Petrenko ist bei weiteren Veranstaltungen als Dirigent zu erleben: Am 6. April mit Gustav Mahlers 6. Symphonie, am 10. April mit Beethovens "Missa solemnis" und am 13. April mit Beethovens 5. Symphonie.