Liebe Bürger. Ich tue, was mir meine Berater befahlen, nie zu tun, und sei die Bedrängnis noch so groß: Ich entschuldige mich. Ich bedaure das verheerende Bild, das sich Ihnen durch die öffentlich gemachten Kurznachrichten meines Umfelds rund um die Bestellung des Chefpostens der Verstaatlichten-Holding dargeboten hat; mit meiner Billigung und meinem Zutun. „Vollgas“, für die Anfeuerung zum fiskalischen Revanchefoul an der Kirche schäme ich mich, nicht nur, weil ich mit dem Kardinal gut bin.