2169 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Donnerstag, 9.30 Uhr) in Österreich verzeichnet worden. Vor einer Woche waren es 1965 Corona-Fälle. Einen leichten Anstieg gab es bei der Zahl der Hospitalisierungen.

Die meisten Neuinfektionen binnen 24 Stunden gab es diesmal in Öber- und Niederösterreich, beide Bundesländer überschritten die 500er-Marke.

Die Sieben-Tages-Inzidenz ist gestiegen und betrug am Donnerstag 144,6 Fälle auf 100.000 Einwohner nach 142,3 am Mittwoch. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Oberösterreich mit 212,9, gefolgt von Salzburg, Steiermark und Niederösterreich (199,4, 150 bzw. 145,3). Weiters folgen Kärnten (130,9), Wien (122), das Burgenland (93,9), Tirol (91,8) und Vorarlberg (57,6).

Insgesamt werden derzeit 870 Menschen aufgrund einer Coronavirus-Infektion in Spitälern betreut, davon benötigen 217 intensivmedizinische Versorgung. Aktuell laborieren 20.398 an der Erkrankung.

Acht weitere Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, starben. Bislang wurden insgesamt 11.143 Corona-Tote verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie im Februar 2020 wurden in Österreich 768.711 bestätigte Corona-Fälle dokumentiert. Genesen sind seither 737.170 Personen.

Laut dem Impf-Dashboard des Bundes wurden am gestrigen Mittwoch 11.759 Corona-Schutzimpfungen durchgeführt. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses mittlerweile 5.801.176 der Österreicherinnen und Österreicher bereits zumindest eine Teilimpfung erhalten. Das sind 64,9 Prozent der Bevölkerung. 5.498.383 Menschen sind (61,6 Prozent) bereits voll immunisiert.